Warum ich von Snap 11 überzeugt bin?
Wie ihr wisst, schreibe ich eine Menge Anleitungen und dokumentiere sehr viel. Da Bilder bekanntlich mehr als 1000 Worte sagen, ist das auch der Grund dafür, warum ich in meinen Dokumentationen mehr auf Bilder setze, als auf textlichen Inhalt. Wichtige Dinge werden umschrieben, aber ich setze den Fokus mehr auf die Aussagekraft von Bildern.
Daher ist ein gutes Tool für Bildschirmaufnahmen und der Möglichkeit diese später zu bearbeiten sehr wichtig für mich.
In der Vergangenheit setze ich auf Snagit.
Nun arbeite ich aber mit Snap von Ashampoo. Aktuell mit der Version 11. Warum das so ist, das zeige ich euch gerne anhand von ein paar Bildern.
Mit Snap fotografiere ich scrollende Inhalte aus Chrome oder dem Internet Explorer viel besser als mit Snagit.
Das Hervorheben von Informationen lässt sich sehr schnell umsetzen.
Alle nötigen Werkzeuge sind direkt in greifbarer Nähe.
Das fotografierte Objekt lässt sich auf dem Arbeitsbereich sogar verschieben. Auch ist das abfotografieren festgelegter Bereiche (scrollend) als Ausschnitt möglich.
Der Upload oder das direkte versenden von Bildern ist ohne Umwege möglich. Ich benötige keine zusätzlichen Schritte mehr, wie das Navigieren über ein Menü. Alle wichtigen Aufgaben sind direkt zu erledigen. Das erspart Zeit und Nerven.
Ein Blick hinter die Kulisse zeigt, wie nah die weiteren Optionen zur Bearbeitung sind, sobald ich einen Bereich markiert habe.
Ein tolles Produkt! Habe mir soeben die Vollversion besorgt!
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